Unserer wunderbaren Reise nach Kärnten ging eine perfekte Planung unserer lieben ehemaligen CS Gerlinde Minichberger voraus. Sie hatte sich im Vorfeld lange darum bemüht, uns einen wirklich tollen und interessanten Einblick in ihre neue Heimat zu geben. Danke Gerlinde! Das ist dir wirklich sehr gut gelungen!
Am 30.9. durften wir als erste Station bei unserer Villacher CS Sybille, die auch eine tolle Malerin ist, in ihrer Sommerresidenz direkt am Ossiacher See einen wunderbaren und lustigen Abend mit allerlei kärntnerischer Kulinarik verbringen. Wir lernten dabei auch einige CS aus Villach kennen. Vielen Dank, dass ihr uns so freundschaftlich bei euch aufgenommen habt!
Am nächsten Tag ging es in einem Kleinbus los, vorbei am Dobratsch, dem Hausberg, zur ersten Station, der Pfarrkirche St. Andrä. Der Vorgarten beherbergt einen Friedhof der gefallenen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg. Im Inneren der Kirche bewunderten wir das Sternrippengewölbe mit Fresken und bestaunten das Wandgemälde von “Thomas von Villach” aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche St. Andrä befindet sich in Thörl-Maglern, dem Tor zum Süden. So führte uns der Weg also weiter nach Italien. Tarvis begrüßte uns mit seinem Markt, wo drei CS die ersten Winterjacken in schickem Gelb ergatterten. Man sieht sie auf unserem Foto “hervorleuchten”. Mit einem herrlichen Blick auf die Berge und strahlender Sonne gönnten wir uns Espressi und Cappucchini.
Anschließend ging es per Seilbahn auf den Monte Lussari, einem Wallfahrtsort. Der Legende nach fand dort 1360 ein Hirte eine kleine Marienstatue, wonach seine Schafe diesen Ort nicht mehr verlassen wollten. Also wurde dort eine Kirche erbaut. Entsprechend der 3 Länder werden hier auch Messen auf Deutsch, Slowenisch oder Slawisch
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